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Aus­blick auf die Jänner-Sitzung

Nächs­te Woche fin­det im Land­tag die ers­te Sit­zungs­fol­ge des Jah­res statt. Natür­lich ste­hen wie­der vie­le The­men rund um die Pan­de­mie und ihre Fol­gen auf der Tagesordnung.

Ich habe zwei Fra­ge­stun­den ein­ge­reicht, zu zwei kom­plett unter­schied­li­chen Themen.

Die Müt­ter­be­ra­tungs­stel­len sind eine wich­ti­ge Ein­rich­tung für Müt­ter und ihre Kin­der bis 14 Jah­ren. Die­ser Dienst wird im Ter­ri­to­ri­um – in den Gesund­heits­spren­geln – von Heb­am­men und Sozi­al­as­sis­ten­tin­nen ange­bo­ten. Die Pan­de­mie hat die­sen wert­vol­len Dienst an eini­gen Stand­or­ten schein­bar ver­än­dert. Ich fra­ge nach, wie es um die Müt­ter­be­ra­tungs­stel­len bestellt ist.

Ein ande­res The­ma, das an mich her­an­ge­tra­gen wur­de, betrifft die Zwei­spra­chig­keits­prü­fun­gen. Durch deren Aus­set­zung im Früh­jahr sind die War­te­zei­ten erheb­lich ange­stie­gen. Was wird dage­gen unternommen?

Die Land­tags­sit­zung kann wie immer im Live­stream ver­folgt werden.

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