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Team K Vinsch­gau: Viel Kom­pe­tenz aus dem Wes­ten für den Landtag

Mar­kus Haf­ner und Mar­kus Spren­ger stär­ken auf der Kan­di­da­ten­lis­te des Team K für die Land­tags­wah­len im Okto­ber die Land- und Vieh­wirt­schaft. Doro­thea Kurz hin­ge­gen bringt eine über 40-jäh­ri­ge Erfah­rung als Kin­der­kran­ken­pfle­ge­rin mit. Alle drei eint ihr sozia­les Enga­ge­ment, sowohl für Mensch, als auch für die Tie­re. Drei Lebens­ge­schich­ten, die beein­dru­cken und Span­nung für die Wah­len versprechen.

Der Name Mar­kus Haf­ner auf der Team K Kan­di­da­ten­lis­te ist nicht neu. Bei den Wah­len zum Senat erziel­te er für das Team K einen Ach­tungs­er­folg im Wahl­kreis West, vor allem in sei­ner Hei­mat, im obe­ren Vinsch­gau. Der Vieh­bau­er vom Pau­li­hof ist seit Jah­ren ein gern­ge­se­he­ner Exper­te zum The­ma Vieh­zucht von Rom bis nach Brüs­sel.  Dies ist einer­seits sei­ner Tätig­keit als Simul­tan­über­set­zer für die Milch­wirt­schaft zu ver­dan­ken, aber auch sei­nem Enga­ge­ment für fai­re Milch­prei­se. Sei­ne poli­ti­sche Hei­mat fand Mar­kus Haf­ner sehr früh bei einer der ers­ten Bür­ger­lis­ten Süd­ti­rols, jener von Mals, die er mit­ge­grün­det hat. Es folg­ten 15 Jah­re als Gemein­de­rat, 17 Jah­re als Obmann des Vieh­zucht­ver­eins Mals und nicht zuletzt 45 Jah­re als Lek­tor in der Kir­che. Mar­kus Haf­ner kann durch­aus als Ober­vinschger Uni­kum bezeich­net wer­den, der sich mit dem Sys­tem Bau­ern­bund schwer­tut, sich für sozia­le Rand­grup­pen ein­setzt und sich für die Sym­bio­se Land­wirt­schaft und Tou­ris­mus stark macht. Das gelin­gen­de respekt­vol­le Zusam­men­le­ben von Men­schen ver­schie­de­ner Kul­tu­ren und Spra­chen ist ihm ein Anliegen.

Respekt, aber auch ein gro­ßer Sinn für Hilfs­be­reit­schaft kenn­zeich­nen auch das Leben von Doro­thea Kurz. Die Kran­ken­pfle­ge­rin, die seit über 40 Jah­ren für kran­ke Kin­der und ihre Eltern im Kran­ken­haus Schland­ers die gute See­le vor Ort ist, ist auch aus­ge­bil­de­te Reli­gi­ons­leh­re­rin und enga­giert sich im kirch­li­chen Bereich. Auf­ge­wach­sen auf einem Bau­ern­hof mit fünf Geschwis­tern, einer eige­nen gro­ßen Fami­lie, war und ist ihr immer das The­ma der Fami­lie und Stär­kung der­sel­ben, am Her­zen gele­gen. Sie stellt den Men­schen in das Zen­trum ihres Tuns, setzt sich für schwa­che, alte und kran­ke Men­schen mit viel Empa­thie ein. Mit ihrem aus­ge­präg­ten Sinn für Gerech­tig­keit will sie sich poli­tisch für ein gut funk­tio­nie­ren­des und zugäng­li­ches Gesund­heits­we­sen eben­so ein­set­zen, wie für eine gute Alters­ab­si­che­rung, gerech­te Löh­ne, neue Arbeits­zeit­mo­del­le und die Ver­ein­bar­keit von Fami­lie und Beruf.

Der Drit­te im Vinsch­gau­er Team K Bun­de ist Mar­kus Spren­ger. Der Land­wirt hat vor drei Jah­ren einen Hof von sei­nem Onkel geerbt und die­sen zum Gna­den­hof umge­stellt. In St. Valen­tin auf der Hai­de hat er damit einen beson­de­ren Ort für jene Tie­re geschaf­fen, die Hil­fe und Unter­stüt­zung brau­chen und in Wür­de leben sol­len. Die­ses Pro­jekt sorgt in ganz Süd­ti­rol für Inter­es­se und Aner­ken­nung. Sein Ziel ist die Umstel­lung zum voll­stän­di­gen Lebens­hof. Mar­kus Spren­gers Moti­va­ti­on sich für die Regio­na­li­tät ein­zu­set­zen, fußt auf der Ableh­nung von Tier­trans­por­ten und der Über­zeu­gung, dass in der Land­wirt­schaft Eini­ges falsch läuft. Dazu gehört für ihn auch die fal­sche För­der­po­li­tik in der Land­wirt­schaft. Bei den Bau­ern, die wirk­lich Unter­stüt­zung brau­chen, kommt aus sei­ner Sicht zu wenig an. Sein poli­ti­sches Enga­ge­ment gilt dem Tier­wohl eben­so, wie dem Kampf gegen den poli­ti­schen Filz und den neu­en und not­wen­di­gen Wegen in der Landwirtschaft.

Vie­le Wäh­le­rin­nen und Wäh­ler im Vinsch­gau haben 2018 das Ange­bot des Lis­ten­grün­ders Paul Köl­len­sper­ger wohl­wol­lend ange­nom­men und der Lis­te ein gutes Ergeb­nis beschert. Fünf Jah­re gute Sach­po­li­tik und kon­struk­ti­ve Oppo­si­ti­ons­ar­beit des Team K sol­len nun die Basis für die Land­tags­wah­len am 22. Okto­ber bil­den und dem Land Süd­ti­rol einen neu­en poli­ti­schen Weg ermöglichen.

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